Ein weiser Mensch löst seine Probleme möglichst früh, wenn sie noch klein sind.

Perspektivenwechsel durch Wirtschaftsmediation

Auch in der Wirtschaft erfolgreich tätige Menschen sind oft tief in Ihren Streitmustern verstrickt. Sie können eigene Konflikte häufig nicht lösen.

Die Einschaltung eines Mediators schafft den Abstand, der eine Einigung meist erst ermöglicht.

Die Behauptung, wirtschaftsrechtliche Streitigkeiten seien emotionslos oder nur rational, dient lediglich der Verdrängung dieser Themen und verhindert dadurch deren Bearbeitung.
Ein erster Schritt zur Veränderung ist, auch die versteckten Emotionen zu sehen und offenzulegen.

Wenn zwei geschäftsführende Gesellschafter einer 50/50 GmbH sich vor Gericht streiten, um den anderen loszuwerden, müssen sie dafür nach gewichtigen Gründen suchen, doch sie zerrütten dadurch die schwierige Beziehung noch weiter. Während des Rechtsstreits wird die Zusammenarbeit in der Firma immer mehr belastet, und die Firma geht zugrunde. Beiden ist damit nicht gedient.

Viel klüger ist es doch, außergerichtlich die Ursache des Streites in einer Mediation zu klären, um dann dort nach einvernehmlichen, raschen, kostengünstigen Lösungen zu suchen. Mediation ermöglicht die Fortsetzung der Zusammenarbeit der Parteien.

Die Unternehmensnachfolge in Familienbetrieben gehört nicht vor Gericht.

Die verschiedenen Themen zwischen Gesellschaftern aus der Familie, externen Gesellschaftern, externen Familienmitgliedern, samt den Altlasten können nur im Dialog, am besten mithilfe der Mediation, geklärt werden.

Rechtsanwalt Erich Kager
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